In unserem Kanton wird aus Sicht der Wirtschaft viel investiert. Wir möchten die Arbeitgebenden dazu ermutigen, verantwortungsvoll zu einer aktiven Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik beizutragen und stehen für eine diesbezügliche nachhaltige Politik ein.

Wir schauen hin, auch bei der Wirtschaftkriminalität, wo der Wirtschaftsstandort Zug ein Rolle spielt, und fordern Transparenz und Antworten vom Regierungsrat: Bei den Panama Papers, bei Luanda Leaks, zur Crypto AG Affaire.

  • Potenziale sollen genutzt und Innovationen gefördert werden.
  • Zug ist nur dann ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort, wenn er attraktiv für alle ist, für alle, nicht nur für wenige.
  • Für die Arbeitnehmenden fordern wir faire Arbeitsbedingungen und –löhne.
  • Wir unterstützen die Reintegration von Erwerbslosen in den Arbeitsmarkt.

Kalte-Krieg-Rhetorik?

von Barbara Gysel, 4. September 2013 , SP Direkt

20130904 Neuezz Lb Vaterschaftsurlaub Bgysel
Leserbrief von Barbara Gysel, Neue Zuger Zeitung vom 2. September 2013 Zu «Nein zu 10 Tagen Vaterschaftsurlaub » in der Neuen Zuger Zeitung vom 30. August «Sozialistische Küche», etwa so...

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NEIN zur Änderung des Arbeitsgesetzes

4. September 2013 , SP Direkt

Mit einer Mini-Revision des Arbeitsgesetzes soll auf Autobahnraststätten und an Hauptverkehrswegen mit starkem Reiseverkehr für Tankstellen-Shops der 24-Stunden-Arbeitstag eingeführt werden. Mit dieser Formulierung ist der Geltungsbereich des neuen Gesetzes sehr...

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