«Gerechte Schweiz»

17. September 2015

Die Schweiz als direkt demokratisches Land braucht die Stimmen und Meinungen der ganzen Bevölkerung. Mit einer ausgeglichenen Vertretung in Bern können politisch kluge und tragfähige Entscheidungen gefällt werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass auch Zug eine linke Vertretung nach Bern schickt.

Viele Themen werden in der neuen Legislatur beraten und entschieden: Altersvorsorge, Energie, Asylgesetz, bezahlbares Wohnen und der ganze Bereich Bildung. Der öffentliche Verkehr wird eine grosse Anpassung benötigen, denn die demographische Entwicklung und Erneuerungen der Infrastrukturen müssen ins Angebot eingefügt werden. Das nachbarschaftliche Verhältnis zu Europa bleibt ein Dauerbrenner und da braucht es geschickte Lösung aus der Sackgasse.

Die Wirtschaftsstärke der Schweiz muss erhalten bleiben, die nötigen Schritte für KMU’s und die Mitarbeitenden sollen in gegenseitigem Respekt umgesetzt werden. Unternehmertum und Kontrolle schliessen sich gegenseitig nicht aus. Missstände müssen aber auch im Interesse der Firmen bekämpft werden.

Wie viele Millionen Dollars Busse müssen die Banken noch zahlen? Ich setze mich für eine gerechte, menschenachtende, gleichberechtigte Schweiz ein.

Hubert Schuler, Nationalratskandidat