Die sozialdemokratische Partei Kanton Zug

Karte Kanton Zug mit GemeindenDie SP Kanton Zug ist eine der 27 Kantonalparteien. Sie ist verantwortlich für die Nomination und den Wahlkampf bei Regierungsrats-, Nationalrats- und Ständeratswahlen. Sie fasst die Abstimmungsparolen für kantonale und eidgenössische Vorlagen, führt Abstimmungskampagnen durch und stellt Material zur Verfügung.

Das oberste Organ der SP Kanton Zug ist der Parteitag. Er findet einmal jährlich statt. Am Parteitag werden insbesondere die Leitideen der Parteipolitik festgelegt, und es wird über die Lancierung von oder Beteiligung an kantonalen Initiativen beschlossen.

Die Geschäftsleitung trifft sich regelmässig zu Sitzungen in denen sie die politischen Strategien, Vorgehensweisen und das Themensetting bespricht. Sie steht im Kontakt mit den Sektionen und hält den gegenseitigen politischen Informationsfluss aufrecht. Sie organisiert Kampagnen, stellt Wahl- und Abstimmungsgruppierungen zusammen.

Das Co-Präsidium steht der Geschäftsleitung vor. Es leitet die Sitzungen und die politischen Geschäfte, behält den Überblick über das politische Geschehen, die anfallenden Aufgaben und ist generell Ansprechperson für Medien und Öffentlichkeit, was kantonale Abstimmungen und Wahlen anbelangt.

SP Ortssektionen

Die SP Ortssektionen im Kanton Zug gestalten den politischen Alltag auf kommunaler Ebene, bereiten sich auf Gemeindeversammlungen vor und beteiligen sich bei den Gemeindewahlen:
SP Stadt Zug, SP Baar, SP Cham, SP Hünenberg, SP Menzingen, SP Steinhausen, SP Unterägeri und SP Walchwil.

 

Werdegang der SP im Kanton Zug

Die spannende Geschichte der Sozialdemokratischen Partei im Kanton Zug wird in zwei Büchern detailreich und farbig erzählt. Sie sind erschienen 1988 zum hunderjährigen Bestehen der SP in der Schweiz, und 2013 zum grossen 100-Jahre-Jubiläum der SP Kanton Zug.

 

SP Schweiz

Die 1888 gegründete Sozialdemokratische Partei der Schweiz, SP Schweiz, ist heute eine politische Bewegung mit rund 30'000 Mitgliedern aus allen Altersgruppen in rund 900 Ortssektionen - davon sind gut ein Drittel Frauen. 

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