Majorz-Initiative: Zumutung und Zwängerei
Leserbrief von Hermann Kiener, Cham Es ist eine Zumutung und eine Zwängerei, dass die Zuger Stimmberechtigten innert 15 Jahren nun schon zum dritten Mal an der Urne zu dieser Frage
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Leserbrief von Hermann Kiener, Cham Es ist eine Zumutung und eine Zwängerei, dass die Zuger Stimmberechtigten innert 15 Jahren nun schon zum dritten Mal an der Urne zu dieser Frage
Die SP Kanton Zug hat im Rahmen eines ausserordentlichen Parteitages die Parolen zu den Abstimmungen vom 9. Juni 2013 gefasst. Die Mitglieder folgten den Anträgen der Geschäftsleitung: mit einer Gegenstimme
NEIN zum Majorz – überparteiliches Komitee (pdf)
Gemeinsame Medienmitteilung vom 26. April 2013 Am 2. Mai 2013 findet die zweite Lesung über den Kantonsratsbeschluss betreffend Änderung des Konkordats vom 15. November 2007 über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich
Nein zum Majorzzwang am 9. Juni – Ja zum bewährten Proporz Nein zum Chnorz mit dem Majorz. Flyer zur Abstimmung am 9. Juni 2013 (pdf) Nein zum Chnorz mit
Eusebius Spescha, Kolumne Zuger Woche, 24. April 2013 Einmal mehr müssen wir über das Wahlverfahren abstimmen, obwohl von den Initianten noch nie nachvollziehbar dargelegt werden konnte, dass echter Handlungsbedarf besteht.
Die SP Walchwil wählte an ihrer Generalversammlung Jeannette Simeon-Dubach zur neuen Präsidentin. Jeannette Simeon-Dubach bringt reiche politische Erfahrung mit und freut sich auf ihr Engagement für die Gemeinde. Beruflich arbeitet
Am 9. Juni 2013 findet die kantonale Volksabstimmung über die Majorzinitiative statt. Unser bewährtes Proporzsystem stellt sicher, dass alle Parteien, Meinungen und Anschauungen gerecht und nach ihrem Wähleranteil in den
9. Schulgesetzrevision Der Rat folgte weitgehend den Anträgen der Kommission. Die SVP versuchte mit verschiedensten Anträgen den Datenaustausch zwischen Lehrpersonen zu verunmöglichen oder zumindest stark zu schwächen. Ausser einigen ParlamentarierInnen
Leserbrief in der Neuen Zuger Zeitung vom 5. März 2013, von Barbara Gysel Zur Interpellation im Kantonsrat Zug «Leiter Aufsicht in den sozialen Diensten Asyl» Vorläufig aufgenommene Asylsuchende können heute
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