Die SP Walchwil durfte sich am 17. November anlässlich ihrer Vollversammlung vom Gemeindepräsidenten Tobias Hürlimann persönlich über die Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung informieren lassen.
Im Anschluss daran beschlossen die Anwesenden folgende Parolen:
- Die Anpassung der der Bauordnung für die Sportanlagen im Lienisberg wurde einstimmig gutgeheissen.
- Zustimmung gab es auch für die Beleuchtungsanlagen und die Tennisplätze, dies allerdings erst nach längerer Diskussion und nicht einstimmig.
- Auch bei der Neubenennung der „Nordzufahrt“ war man sich nicht ganz einig. Die Mitglieder beschlossen mehrheitlich, den Antrag des Gemeinderates abzulehnen, in der Hoffnung, dass dieses unschöne Hin und Her ein baldiges Ende finden möge.
- Die Übertragung des Walchwiler-Hauses und auch
- das Budget samt Steuerfuss wurden einstimmig befürwortet.
Im Anschluss zeigte Parteipräsidentin Barbara Gysel in einleuchtender Art die Hintergründe und Zusammenhänge des bevorstehenden Entlastungsprogrammes des Kantons Zug auf. Ohne eine Parole zu fassen, kam man einhellig zur Meinung, dass hier am 27. November ein Nein in die Urne gehört.
Guido Suter
Präsident SP Walchwil