Es ist nicht der Majorz allein
CVP und FDP fahren die Ernte ihrer Volksinitiative ein Dass es mit dem „Majorz-System“ für pointierte Kandidatinnen und Kandidaten aus Polparteien schwierig werden würde, einen Sitz in der Exekutive zu
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CVP und FDP fahren die Ernte ihrer Volksinitiative ein Dass es mit dem „Majorz-System“ für pointierte Kandidatinnen und Kandidaten aus Polparteien schwierig werden würde, einen Sitz in der Exekutive zu
Haupttraktandum dieser morgendlichen Sitzung war nach der kommentarlosen Genehmigung des Betäubungsmittelgesetzes und der Teilrevision des Finanzausgleichsgesetzes (jeweils 2. Lesung) das Beurkundungsgesetz. Beurkundungen können neu auch elektronisch abgewickelt und beglaubigt werden.
Ein überparteiliches Unterstützungskomitee unterstützt die Regierungsrats-Kandidatur von Christina Bürgi Dellsperger. Testimonials «Ich kenne Christina seit 1992, dem Beginn ihrer Karriere als Diplomatin im EDA. Ich habe sie als sehr
„Wir holen Reiche und werden selber reich, dachten die Schwyzer und senkten die Steuern. Doch die Rechnung geht nicht auf. Ein Kanton gerät aus dem Gleichgewicht“, so war im Magazin
Am vergangenen Donnerstag, 11. September 2014, fand ein von SP60+ Kanton Zug organisierter Diskussionsanlass zur Rentenreform 2020 statt. Nach der Begrüssung der ehemaligen Regierungsrätin Brigitte Profos und einer inhaltlichen Einführung
Der Regierungsrat des Kantons Zug ist zuständig für unsere Verkehrspolitik und eines der Dauerthemen ist immer noch die Verkehrsüberlastung im Chamer Dorfkern. Eine Reihe von Kommissionsssitzungen haben stattgefunden, alles im
Leserbrief von Eusebius Spescha, alt Stadtrat und Kantonsrat SP Erstmals wählen wir unsere Regierung und die Stadt- und Gemeinderäte im Majorz-Verfahren. Als es ums Wahlverfahren ging, wurde von den Promotoren des
Kolumne in der Zuger Woche vom 17. September Während dem Wahlkampf sagt man eigentlich, was man bei einer möglichen Wahl alles ändern würde. Was man hingegen weniger macht, sind Wünsche
Christina Bürgi Dellsperger, Regierungsrats-Kandidatin der SP Zug, im Gespräch mit der Frauenzentrale Zug Was ist Ihre Motivation als Regierungsrätin zu kandidieren? Politik ist für mich Lebensinhalt. Nach 22 Jahren als
Aus der Vielfalt von politischen Zukunftsaufgaben für mehr Lebensqualität im Kanton Zug und in meiner Wohngemeinde Cham habe ich mir einige Gedanken gemacht. Förderung von erneuerbaren Energien Die regionale Förderung
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