SP Stadt Zug: Bezahlbares Wohnen in Zug – Zeit für Taten statt Worte

Die Mitglieder der SP Stadt Zug läuten den Abstimmungskampf zur Initiative «2000 Wohnungen für den Zuger Mittelstand» ein und fassen zur Hallenbad-Initiative die Ja-Parole. Neu im wiedergewählten Vorstand ist Gemeinderätin Albina Fässler.

Die Mitglieder SP Stadt Zug wählten an ihrer gestrigen Mitgliederversammlung den Vorstand für eine weitere Amtszeit. Wiedergewählt wurden Barbara Gysel, Ivano de Gobbi, Jérôme Peter, Andrej Markovic und erneut als Präsident Rupan Sivaganesan. Neu im Vorstand ist Gemeinderätin Albina Fässler. Die SP werde sich weiterhin für bezahlbaren Wohnraum, echte Gleichstellung und eine sozialverträgliche Klimawende einsetzen, so Sivaganesan.

Volksinitiative der SP Stadt Zug «2000 Wohnungen für den Zuger Mittelstand» eingereichtIm Fokus standen die städtischen Abstimmungen vom 18. Juni. Dann wird über die SP-Initiative «2000 Wohnungen für den Zuger Mittelstand» abgestimmt. Die Initiative verlangt einen Anteil von 20 % an preisgünstigen Wohnungen in Zug im Jahr 2040 und stellt zu diesem Zweck die Wohnpolitik auf drei Säulen. Es brauche endlich Taten statt Worte, meinte Vorstandsmitglied Andrej Markovic.

Zur Volksinitiative «Für ein neues Hallenbad in Zug» wurde die Ja-Parole gefasst. Der Bedarf für ein neues Hallenbad läge auf der Hand, erläuterte die Gemeinderätin Esther Ambühl.

GGR-Vizepräsident und SP-Fraktionspräsident Ivano de Gobbi dankte den Alt Gemeinderätinnen und Alt Gemeinderäten Rupan Sivaganesan, Barbara Gysel, Mara Landtwing und Heinz Röthlisberger für ihren hartnäckigen Einsatz für eine bessere Stadt Zug.

Für den Vorstand der SP Stadt Zug:
Rupan Sivaganesan, Präsident

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